Die Ausgangssituationen sind vielfältig, aber für die Besitzer oder Pächter wirtschaftlich problematisch. Ein Palais – außen schönste Gründerzeit, innen aber mehr ein graues Amtsgebäude der 1970er Jahre – steht jahrelang leer, weil sich die Wohneinheiten durch den enttäuschenden Ersteindruck nicht verkaufen lassen. Gastronomische Betriebe, die in neuerschlossenen Regionen frisch aufsperren und schnell fußfassen müssen oder jene in Toplage, die aufgrund ungeschickter Raumaufteilung nur äusserst begrenzt Sitzgelegenheit bieten und Kunden daher regelmäßig fortschicken...
Wer kann oder will sich das leisten? Und wie wäre es, wenn sich der jeweilige Geldfresser, durch vergleichsweise geringes Investment, von einem No-Go in einen Best-Seller verwandelt? Indem bereits vorhandene Potenziale erkannt, genutzt und Stärken geschickt betont werden?
Wertsteigernde Immobilienentwicklung durch die Osmann*s bedeutet – und hier kommen Fakten – dass eine Immobilie, die aufgrund von unerfreulichen Allgemeinplätzen in drei Jahren lediglich 3 von 60 Wohnungen verkaufte, nach dem dezenten Einwirken der Osmann*s innerhalb von zwei Jahren begeisterte Käufer für 50 Wohnungen findet. Es bedeutet, dass einem Kaffeehaus an der touristischen Halsschlagader, bei voller Potenzial- und geschickter Raumnutzung nun 700 statt bisher 250 Plätze zur Verfügung stehen können. Es bedeutet, dass die Lokaleröffnung im neugebauten Viertel sofort beliebter Treffpunkt ist, weil – inmitten all dem Neuen – ein Wohlfühlort entstand, der das heimelige Gefühl vermittelt, schon ewig da zu sein...
Für Menschen, die durch ihre Immobilie satte Gewinne erzielen wollen.
